In der aktuellen Ausgabe der nbau (Nachhaltiges Bauen) gibt es einen Artikel über unser Gemeinschaftswohnprojekt „querbeet“ in Lüneburg! So lernen andere Architekt*innen und Fachplaner*innen unser nachhaltiges Mehrfamilienhaus aus Stroh, Holz und Lehm in urbaner Umgebung kennen – und wir leisten einen Beitrag, um die Baubranche nachhaltiger zu gestalten. Wenn schon Neubau, dann bitte sinnvoll!

Der Artikel geht auf viele spannende Aspekte ein: Zum Beispiel darauf, dass wir Stroh als Dämmmaterial in einem viergeschossigen Gebäude nutzen – das ist in dieser Gebäudeklasse ziemlich innovativ. Neben den ökologischen Vorteilen geht es auch um Herausforderungen wie den Brandschutz, die ökologische Bilanz und natürlich das Bauen in Gemeinschaft. Denn dieses Projekt wäre ohne das enge Zusammenspiel zwischen den Bewohner*innen, den Planern und den Architekten nicht möglich gewesen.
Nachhaltiges Bauen mitten in der Stadt
Unser Haus zeigt, dass nachhaltiges Bauen im Mehrfamilienhausbereich funktioniert – und das mit Materialien, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch super wohnlich sind. Stroh hilft uns nicht nur, CO2-Emissionen zu senken, sondern schafft auch ein tolles Raumklima.
Wer hat mitgeschrieben?
Der Artikel ist ein Gemeinschaftswerk: Dirk Scharmer (Deltagrün Architektur), Volker Holtermann (PlanW), Eva Kern (querbeet), Björn Kampmeier (Dehne Kruse Brandschutzingenieure GmbH & Co. KG), Henning Klattenhoff (assmann gruppe) und Adrian Nägel berichten aus ihren unterschiedlichen Perspektiven über das Projekt.
Der Artikel ist jetzt online – schaut mal rein!