Holz, Lehm, Stroh – und Gipsfaser

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Wir erklären häufig, woraus unsere beiden Häuser bestehen. Es ist richtig, dass sie zum größten Teil aus Holz, Lehm und Stroh gebaut werden. Doch da gibt es außerdem diese hellen Platten an Decken und Wänden. Was machen die da? Die Antwort ist sehr spannend, denn das verwendete Material – Gipsfaserplatten – vereint drei großartige Eigenschaften in sich: Brandschutz, Nachhaltigkeit und eine positive Raumwirkung.

Was ist Gipsfaser?

Gipsfaserplatten sind ein beliebtes Material im Hausbau, das wegen seiner Eigenschaften und seiner Nachhaltigkeit häufig verwendet wird. Sie bestehen hauptsächlich aus Zellulose und (wie der Name schon sagt) Gips, sind sehr robust und stabil und eignen sich besonders gut für den Einsatz als Wand- und Deckenelemente. Sie haben eine hohe Schall- und Brandschutzwirkung und sind sehr leicht zu verarbeiten.

Auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit sind diese Platten eine gute Wahl, da sie aus natürlichen und recyclingfähigen Materialien hergestellt werden. Sie haben einen geringen Energieverbrauch bei der Herstellung und sind leicht zu recyceln. Sie tragen außerdem zur Verbesserung der energetischen Effizienz des Gebäudes bei, da sie eine gute Dämmwirkung haben.

Gipsfaserplatten passen deshalb ideal zu uns und zu unseren beiden Häusern.